Stetig wachsender Beliebtheit erfreut sich der Baustoff Glas. Dabei birgt das Material erhebliche Sicherheitslücken aufgrund seiner natürlichen Fragilität: Normales Fensterglas bietet Einbrechern den perfekten Einstieg in Wohnbauten und Häuser.
Hier kann der Glasbruchmelder zum Einsatz kommen. Sollte es zu einem Einbruch kommen, wird direkt die Polizei oder beispielsweise wir, als Ihr Sicherheitsdienst in Gießen, kontaktiert. Somit kann schlimmerer Schaden verhindert werden.
Es gibt unterschiedliche Arten von Glasbruchmeldern: Mittels akustischer Glasbruchmelder lassen sich besonders effizient große Glasfronten überwachen. Ein Geräusch, das typischerweise einen Alarm auslöst, ist das Zerbrechen von Glas. Damit nur der Glasbruch der Fensterfront einen Alarm auslöst, ist der Glasbruchmelder darauf ausgelegt, nur zu reagieren, wenn erst der Amplitudenausschlag des Einreißens der Fensterscheibe ertönt und anschließen die schwächere Amplitude des Aufpralls auf den Boden ertönt.
Erschütterungsmelder dagegen agieren bei Vibrationen und Körperschall. Die Oberfläche, auf der der Erschütterungsmelder angebracht wird, wird durch das direkte Kontaktieren der Polizei gesichert. Neben Glasoberflächen können in einem Abstand von bis zu 4 Metern auch Gipswände und Holztüren überwacht werden. Die Sensibilität des Erschütterungsmelders lässt sich entsprechend an die Umgebung anpassen.
Eine weitere Möglichkeit, Glasoberflächen zu überwachen, ist die Verwendung von Alarmglas. Hierbei wird innerhalb der Glasoberfläche eine Alarmspinne verbaut, welches aus einem Netz elektrischer Leitern besteht, welche bei Brechen des Glases unterbrochen werden. Die Folge dessen ist das Auslösen des entscheidenden Alarms